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emz erhält Bayerischen Qualitätspreis

emz-Hanauer wurde am 17. März als eines von nur vier Unternehmen mit dem Bayerischen Qualitätspreis ausgezeichnet.

Seit 1993 gibt es den Bayerischen Qualitätspreis. Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat ihn als deutschlandweit erste Auszeichnung dieser Art ins Leben gerufen. Er soll den Qualitätsgedanken in Wirtschaft, Gemeinden und Öffentlichkeit verstärkt in die Diskussion bringen. Ausgezeichnet werden bayerische Unternehmen, die unternehmensweit Qualitätssicherungskonzepte mit innovativen Lösungen voranbringen.

Die Verleihung des Preises 2015 fand am 17. März in festlichem Rahmen in der Münchner Residenz statt. Überreicht wurde er von Staatssekretär Franz Josef Pschierer, der in seiner Ansprache die Bedeutung gerade auch des Mittelstandes und seiner exzellenten Unternehmensqualität hervorhob. Made in Bavaria stehe weltweit für Qualität.

Bereits zum dritten Mal, nach 1995 und 2003, konnte emz-Hanauer die begehrte Trophäe entgegennehmen. Ein Erfolg für alle Mitarbeiter von emz, die in den unterschiedlichsten Bereichen ihren Beitrag zur Unternehmensqualität leisten.

Bei der Bewerbung wird das gesamte Unternehmen betrachtet. Alle Prozesse von der Unternehmensplanung, über die Kernprozesse Produktentstehung und Produktion bis zu den zugehörigen Unterstützungsprozessen werden intensiv unter die Lupe genommen und in ihren Fortschritten bewertet.

Die Fragestellungen des umfangreichen Themenkataloges richten sich auf die Ergebnisse der letzten Jahre, den aktuellen Stand und daraus abgeleitete Erkenntnisse und Maßnahmen in den einzelnen Bereichen.

Das Nabburger Unternehmen reiht sich mit dem Gewinn des Preises in eine Liste namhafter Unternehmen ein. Unter den Preisträgern 2014 waren z.B. die Continental Automotive GmbH und Rhode und Schwarz. 2013 waren Audi Ingolstadt und Fujitsu Augsburg erfolgreich - 2012 Rosenberger Hochfrequenztechnik und die LEONI Kabel GmbH.

Bild: v.l. n.r.: Prof.Dr.Dr.Wildemann, Thomas Hanauer (Geschäftsführer emz), Maria Linke (Qualitätsleitung emz), Staatssekretär Franz Josef Pschierer